Die Immobilie vor Hitze schützen

Zum Baden am See oder zum Sonnen am Strand sind hohe Temperaturen über 30 Grad natürlich optimal. Wer sich bei diesen Temperaturen allerdings am Schreibtisch bei der Arbeit befindet, die Hausarbeit erledigen muss oder einfach Zuhause entspannen möchte, der hält seine Freude über die sommerliche Hitze wohl eher in Grenzen. Was Sie tun können, damit sich Ihre Immobilie nicht sofort aufheizt, welche Möglichkeiten UC Immobilien zum Wärmeschutz bietet und wie Sie richtig lüften, erfahren Sie hier.

Eine Immobilie mit guter Dämmung und dichten FensternVielleicht besitzen Sie bisher noch keine Immobilie, möchten sich aber jetzt schon über Vorkehrungen informieren, die getroffen werden können, um das Gebäude vor Wärme zu schützen. In diesem Fall ist es besonders wichtig, dass Sie bei einem Neubau auf eine äußerst gute Dämmung achten, wie sie bei unseren KFW55 Häusern geboten wird. Die Häuser von UC Immobilien zeichnen sich zusätzlich aber auch durch besonders gute Fenster, mit einer dreifach Verglasung aus. Diese sorgt ebenfalls für einen merkbaren Wärmeschutz, der im Sommer so wichtig ist.

Rollläden sind besser als Gardinen

Damit es gar nicht erst zu überhitzten Raumtemperaturen kommt ist der richtige Sonnenschutz unumgänglich. Mit Gardinen lässt sich bereits ein Großteil der Wärme draußen halten. Allerdings gelten Rollläden immer noch als bester Hitzeschutz. Damit Sie Ihre Immobilie optimal vor der Sommerhitze schützen können, bieten wir deshalb spezielle Rollläden an. Diese verfügen über einen Alumantel und sind zusätzlich innen geschäumt. So dienen sie nicht nur perfekt als Schallschutz, sondern natürlich auch als Wärmeschutz.

Wenn es draußen kühler wird: LÜFTEN

Selbst im Hochsommer kühlt die Luft am Abend und in der Nacht etwas ab. Nun ist der perfekte Zeitraum gekommen, um endlich durchzulüften und die abgestandene warme Luft durch angenehm kühle Luft zu ersetzen. Abends, nachts, aber auch frühmorgens sollten Sie deshalb alle Türen und Fenster öffnen. Nur so sorgen Sie für den optimalen Durchzug. Vor allem morgens sollten Sie die Fenster und Türen aber sofort wieder schließen, wenn sich die Luft durch die Sonne langsam wieder erwärmt, da das Lüften tagsüber eher das Gegenteil des erwünschten Effekts erzeugt.

Elektrogeräte tragen zur Wärmebildung bei

Das am besten gedämmte Haus nutzt niemandem, wenn sich innerhalb der vier Wände Faktoren befinden, die dazu beitragen, dass sich der Wohnraum aufheizt. Zu diesen Faktoren gehören ohne Zweifel eingeschaltete Elektrogeräte. Drucker, Computer, Kaffeemaschine und Fernseher produzieren im angeschalteten Zustand oder im Stand-by-Modus nämlich zusätzliche Wärme, die den Wohnraum erwärmt. Um das zu vermeiden gibt es nur eine Möglichkeit: die Geräte auszuschalten und das natürlich komplett.

Der letzte Notanker

Wenn gar nichts mehr hilft und die Hitze sich von draußen einen Weg in den Wohnraum bahnt, haben Sie aber noch immer nicht verloren. Ein Elektrogerät nämlich sorgt eben nicht für Wärme, sondern vor allem für Luftzirkulation: der Ventilator. Er sorgt zwar nicht für kühlere Luft, erzeugt aber einen Luftzug, der von den vielleicht auch Sie als sehr angenehm empfinden. Noch hilfreicher ist das Gerät, wenn abends wieder durchgelüftet wird. Stellen Sie den Ventilator einfach am Fenster auf. So wird noch schneller kühle und frische Luft in den Raum transportiert.